Termine für unser Beratungsteam:
Supervisionen, Intervisionen, Fortbildungen
Supervisionen
Intervisionen
Keine Anmeldung erforderlich, gerne im Community-Channel eine kurze Info senden, wenn Ihr Eure Teilnahme einplant.
Fortbildungen
Supervisor*innen

Meine Arbeitsweise ist grundlegend durch systemisches Denken geprägt. Auf dieser Basis integriere ich Ideen und Methoden anderer Verfahren, insbesondere der Emotionsfokussierten Therapie und des sexocorporellen Ansatzes.
systemische Therapeutin und Beraterin (SG), systemische Paartherapeutin (IGST, PD Dr. Arnold Retzer, Brigitte Lämmle, Heidelberg), Sexualtherapeutin (u.a. Weiterbildungen bei Prof. Dr. Ulrich Clement, Heidelberg, Esther Perel, New York, Dr. David Schnarch, Evergreen) und klinische Sexologin (1. Niveau Institut Sexocorporel International ISI) sowie zertifizierte Therapeutin in Emotionsfokussierter Therapie (EFT; ISEFT).
Systemische Lehrtherapeutin (SG), Supervisorin und Dozentin.

Schwerpunkt Trauma und Paare
Als Supervisorin arbeite ich auf der Grundlage systemischer und psychodynamischer Konzepte sowie neurowissenschaftlicher Erkenntnisse. Zu meiner traumasensiblen Haltung gehören Impulse zu Self Compassion und Embodiment für Tätige in psychosozialen Arbeitsfeldern.
Ausbildungen
Heilpraktikerin für Psychotherapie nach HPG
Master of Counseling (EFL)
Systemische Supervisorin M.A. (DGSv)
Diplom-Pädagogin
Diplom-Sozialpädagogin
Kunst- und Kreativtherapeutin
Weiterbildungen
trauma- und bindungsorientierte Körperarbeit (u.a. SEI Dami Charf)
traumaorientierte Paartherapie
ganzheitliche Exerzitiumsarbeit (initiatische Therapie, Achtsamkeit)

Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (C.G.Jung-Institut Zürich) ist Professor für Klinische Psychologie an der Katholischen Hochschule Freiburg und für Analytische Psychologie an der Fakultät für Psychologie der Universität Basel.
Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: Analytische Psychologie, Paartherapie/-beratung, Familienkonflikte und –mediation, Narrative Identität und Biographieforschung, Medienpsychologie. Neuere Publikationen: „Paarprobleme und Paartherapie – Theorien, Methoden, Forschung. Ein integratives Lehrbuch” Stuttgart, Kohlhammer, 2018; "Psychodynamische Paartherapie", Göttingen, Hogrefe (i.Vorb.); "Paarbeziehung im 21. Jahrhundert", Stuttgart, Kohlhammer (i.Vorb.)
Dozent an den C.G.Jung-Instituten Zürich, Stuttgart und ISAP Zurich sowie Lehranalytiker am Aus- und Weiterbildungsinstitut für Psychoanalytische und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg (DGPT).

"Meine Supervisionsarbeit ist strukturiert und praxisbezogen, der Umgang wertschätzend und respektvoll. Ich integriere Methoden aus verschiedenen Therapieschulen und komme schnell auf den Punkt. Ziel ist es eine neue Perspektive zu gewinnen, eine andere Haltung zu generieren und konkretes Wissen zu erhalten, damit KollegInnen professionell und leicht weiterarbeiten können."
- Diplompsychologin und approbierte Psychotherapeutin, langjährig erfahrene Paartherapeutin.
- Leitung des renommierten „Hans Jellouschek Instituts Freiburg-Hamburg“ für Systemisch Integrative Paartherapie
- Dozentin für Systemisch Integrative Paartherapie an unterschiedlichen Weiterbildungsinstitutionen im deutschsprachigen Raum
- Gefragte Referentin und Expertin für Paarthemen auf Fachtagungen
- Lehr-Supervision, Lehrtrainerin und Beraterin von Führungskräften und Teams
- 30 Jahre Privatpraxis für Einzel- und Paartherapie, Coaching und Supervision
- Jüngste Veröffentlichung zum Thema "Versöhnungsprozesse in der Paartherapie"

Sexual- und Systemtherapeutin in eigener Praxis in Bern. Grundausbildung in Sozialpädagogik, Systemtherapeutin, systemische Sexologin, Ausbildnerin iSi, Mitgründerin vom Institut für Embodiment und Sexologie IfES
Sozialpädagogin
Systemtherapeutin Systemis
System- und Sexualtherapeutin in eigener Praxis seit 2013
Klinische Sexologin iSi
Ausbildnerin Sexocorporel iSi
Dozentin und Supervisorin
Fortbildungen
Therapeutisches Arbeiten mit dem Wheel of Consent
Mara gibt in dieser Fortbildung eine Einführung zum „Wheel of Consent“ (Konsens-Rad) von Betty Martin und stellt vor, wie sie in der Praxis damit arbeitet. Sie wird das Konzept erklären, in Kleingruppen üben lassen und einen Austausch mit Raum für Fragen dazu anbieten.
Das „Wheel of Consent“ dient dazu, die verschiedenen Haltungen in einer Handlung zwischen zwei Personen, bewusst zu machen. Dabei geht es nicht nur darum, wer gibt und wer empfängt, und ob die jeweilige Handlung erlaubt wurde. Es geht auch darum sich klar zu machen, für wen diese Handlung sein soll – für die empfangende oder die gebende Person. Darüber hinaus ist dieses Konsens-Rad unglaublich wertvoll, um sich bewusst zu machen, ob und wie wir unsere Wünsche formulieren und unsere Grenzen wahrnehmen und kommunizieren. Das gemeinsam mit Klient*innen zu thematisieren und zu üben sollte ein Bestandteil jeder therapeutischen Arbeit sein. Denn die meisten Menschen haben da noch Entwicklungsbedarf, auch wenn sie sich darüber vielleicht noch gar nicht bewusst sind. Und für Menschen, die von Trauma betroffen sind, ist das eine notwendige Grundlage für therapeutische Arbeit, indem damit ein möglichst sicherer Raum hergestellt wird.
Teachings zum Wheel of Consent durch Robyn Dalzen sind ein wichtiger Bestandteil der Sexological Bodywork Ausbildung, die Mara am ISB Berlin (Institut für somatisches Lernen, Sexualität und Körperarbeit) mit leitet. Im Jahr 2021 hat Betty Martin gemeinsam mit Robyn Dalzen das Buch dazu veröffentlicht: „The Art of Receiving and Giving. The Wheel of Consent“ (bisher nur in Englisch).
Therapeutisches Arbeiten mit dem Wheel of Consent
Mara gibt in dieser Fortbildung eine Einführung zum „Wheel of Consent“ (Konsens-Rad) von Betty Martin und stellt vor, wie sie in der Praxis damit arbeitet. Sie wird das Konzept erklären, in Kleingruppen üben lassen und einen Austausch mit Raum für Fragen dazu anbieten.
Das „Wheel of Consent“ dient dazu, die verschiedenen Haltungen in einer Handlung zwischen zwei Personen, bewusst zu machen. Dabei geht es nicht nur darum, wer gibt und wer empfängt, und ob die jeweilige Handlung erlaubt wurde. Es geht auch darum sich klar zu machen, für wen diese Handlung sein soll – für die empfangende oder die gebende Person. Darüber hinaus ist dieses Konsens-Rad unglaublich wertvoll, um sich bewusst zu machen, ob und wie wir unsere Wünsche formulieren und unsere Grenzen wahrnehmen und kommunizieren. Das gemeinsam mit Klient*innen zu thematisieren und zu üben sollte ein Bestandteil jeder therapeutischen Arbeit sein. Denn die meisten Menschen haben da noch Entwicklungsbedarf, auch wenn sie sich darüber vielleicht noch gar nicht bewusst sind. Und für Menschen, die von Trauma betroffen sind, ist das eine notwendige Grundlage für therapeutische Arbeit, indem damit ein möglichst sicherer Raum hergestellt wird.
Teachings zum Wheel of Consent durch Robyn Dalzen sind ein wichtiger Bestandteil der Sexological Bodywork Ausbildung, die Mara am ISB Berlin (Institut für somatisches Lernen, Sexualität und Körperarbeit) mit leitet. Im Jahr 2021 hat Betty Martin gemeinsam mit Robyn Dalzen das Buch dazu veröffentlicht: „The Art of Receiving and Giving. The Wheel of Consent“ (bisher nur in Englisch).
Einführung in die Emotionsfokussierte Paartherapie
mit Erika Kliever
Dipl. Psych.
Paartherapeutin
HP Psychotherapie
Online-Fortbildung:
Di/Mi 14./15.11.2023,
Di 28.11.23
Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)
Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, das in den frühen 80er Jahren von Prof. Dr. Sue Johnson und Prof. Dr. Leslie Greenberg in Kanada entwickelt wurde. Sie basiert konsequent auf den Erkenntnissen der Bindungstheorie, integriert systemische und humanistische Ansätze und wird unterstützt durch moderne Erkenntnisse der affektiven Neurobiologie und der dyadischen Emotionsregulation. Aus der jahrzehntelangen Prozessforschung hat die EFT wichtige Erkenntnisse darüber generiert, welche Veränderungsprozesse erfolgreichen Therapieverläufen zugrunde liegen. Daraus wurde ein übersichtliches Therapiemodell mit drei Phasen und zahlreichen deutlichen Interventionen entwickelt, das Therapeuten in dem Dickicht von Paarproblemen Orientierung und Richtungssinn gibt.
Als grundlegendes Bedürfnis in Paarbeziehungen wird eine sichere emotionale Verbindung angesehen. Paarkonflikte können als Unterbrechung dieser Bindungsbeziehung verstanden werden und Streit als ein Ringen um die emotionale Erreichbarkeit des anderen.
In diesem Seminar bekommen Sie konkrete Impulse, um:
- die Paararbeit durch die Bindungsbrille neu zu sehen
- Paaren zu helfen, sich aus destruktiven Interaktionsmustern zu befreien
- das emotionale Erleben zu vertiefen und die Kraft von Emotionen konstruktiv zu nutzen
- korrigierende Erfahrungen hin zu sicherer Bindung in die Wege zu leiten
Methodisch wechseln sich Präsentation mit dem Ansehen von Sitzungsausschnitten, Austausch und Übungen zu spezifischen Interventionsmöglichkeiten ab.
Literatur:
Johnson, S. (2020). Bindungstheorie in der Praxis – Emotionsfokussierte Therapie mit Einzelnen, Paaren und Familien. Paderborn: Junfermann-Verlag
Brubacher, L. (2017). Stepping into Emotionally Focused Couple Therapy: Key Ingredients of Change. London: Routledge.
Forschungsüberblick siehe: https://www.eftcd.de/wp-content/uploads/2020/09/EFTResearch.pdf
Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)
Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, das in den frühen 80er Jahren von Prof. Dr. Sue Johnson und Prof. Dr. Leslie Greenberg in Kanada entwickelt wurde. Sie basiert konsequent auf den Erkenntnissen der Bindungstheorie, integriert systemische und humanistische Ansätze und wird unterstützt durch moderne Erkenntnisse der affektiven Neurobiologie und der dyadischen Emotionsregulation. Aus der jahrzehntelangen Prozessforschung hat die EFT wichtige Erkenntnisse darüber generiert, welche Veränderungsprozesse erfolgreichen Therapieverläufen zugrunde liegen. Daraus wurde ein übersichtliches Therapiemodell mit drei Phasen und zahlreichen deutlichen Interventionen entwickelt, das Therapeuten in dem Dickicht von Paarproblemen Orientierung und Richtungssinn gibt.
Als grundlegendes Bedürfnis in Paarbeziehungen wird eine sichere emotionale Verbindung angesehen. Paarkonflikte können als Unterbrechung dieser Bindungsbeziehung verstanden werden und Streit als ein Ringen um die emotionale Erreichbarkeit des anderen.
In diesem Seminar bekommen Sie konkrete Impulse, um:
- die Paararbeit durch die Bindungsbrille neu zu sehen
- Paaren zu helfen, sich aus destruktiven Interaktionsmustern zu befreien
- das emotionale Erleben zu vertiefen und die Kraft von Emotionen konstruktiv zu nutzen
- korrigierende Erfahrungen hin zu sicherer Bindung in die Wege zu leiten
Methodisch wechseln sich Präsentation mit dem Ansehen von Sitzungsausschnitten, Austausch und Übungen zu spezifischen Interventionsmöglichkeiten ab.
Literatur:
Johnson, S. (2020). Bindungstheorie in der Praxis – Emotionsfokussierte Therapie mit Einzelnen, Paaren und Familien. Paderborn: Junfermann-Verlag
Brubacher, L. (2017). Stepping into Emotionally Focused Couple Therapy: Key Ingredients of Change. London: Routledge.
Forschungsüberblick siehe [Link PDF]
Onlinefortbildung zum Thema anders lieben
mit Sonja Jüngling
Mi, 31.5. (Poly)
Di, 6.6. (Kink)
Do, 22.6. (Queer)
oder
Do, 14.9. (Poly)
Di, 26.9. (Kink)
Mi, 11.10. (Queer)
Preise/Anmeldung in Kürze
Workshopreihe zum Thema anders lieben
In drei abgeschlossenen Workshops zu den Themen Polyamorie, BDSM/Kink und (Gender)Queer gebe ich Einblicke in die Welt abseits des normativen Mainstream in der Paar- und Sexualberatung. Die Menschen trauen sich immer mehr, ihre Identität zu leben. Es ist keine Seltenheit mehr, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben, das Spiel um Macht und Hingabe zu bevorzugen oder die eigene Geschlechteridentität in Frage zu stellen. Es wird immer klarer, dass die Lebensrealität nicht gleichförmig ist, sondern dass wir sehr divers lieben. Deshalb ist es dringend nötig, das Wissen um und den Umgang mit diesen Spielarten in die Mitte unserer Gesellschaft zu bringen. Dazu möchte ich mit meiner Vortragsreihe beitragen. Ich werde jeweils die aktuelle Forschungslage darlegen, in die jeweiligen Begrifflichkeiten einführen und abgrenzen, welche Fälle durchaus innerhalb der klassischen Paarberatung abgedeckt werden können und wann es sinnvoll sein kann, an Kolleg*innen zu verweisen. Natürlich dürfen Fallbeispiele aus meiner Praxis und ein interkollegialer Austausch nicht fehlen. Im Anschluss händige ich die detaillierte Präsentation mit Definitionen und Quellenverweisen für spätere Referenzen aus und stehe natürlich auch im Nachgang für Fragen zur Verfügung.
Workshop 1: Polyamorie und offene Beziehungen
Workshop 2: BDSM und Kink
Workshop 3: (Gender)Queerness
Inhalt jeweils
- Studienlage (was ist pathologisch)
- Einführung in die Definitionen
- An welchen Stellen können sie helfen, wann sollten sie abgeben
- Typische Probleme (Fallbeispiel)
Zu Sonja Jüngling
Ich begleite seit 2005 Paare bei Gedanken an Beziehungsöffnung aufgrund unterschiedlicher sexueller Vorlieben. Seit Anfang 2021 arbeite ich vollberuflich im Bereich offene Beziehung/Polyamorie, Kink/BDSM und (Gender)Queerness. Mein Klientel ist also äußerst bunt und mir sind die Fallstricke im Umgang mit (sexuellen) Randgruppen gut bekannt. Dieses Wissen möchte ich teilen, um mehr diskriminierungsfreie Räume zu schaffen.
Workshopreihe zum Thema anders lieben
In drei abgeschlossenen Workshops zu den Themen Polyamorie, BDSM/Kink und (Gender)Queer gebe ich Einblicke in die Welt abseits des normativen Mainstream in der Paar- und Sexualberatung. Die Menschen trauen sich immer mehr, ihre Identität zu leben. Es ist keine Seltenheit mehr, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben, das Spiel um Macht und Hingabe zu bevorzugen oder die eigene Geschlechteridentität in Frage zu stellen. Es wird immer klarer, dass die Lebensrealität nicht gleichförmig ist, sondern dass wir sehr divers lieben. Deshalb ist es dringend nötig, das Wissen um und den Umgang mit diesen Spielarten in die Mitte unserer Gesellschaft zu bringen. Dazu möchte ich mit meiner Vortragsreihe beitragen. Ich werde jeweils die aktuelle Forschungslage darlegen, in die jeweiligen Begrifflichkeiten einführen und abgrenzen, welche Fälle durchaus innerhalb der klassischen Paarberatung abgedeckt werden können und wann es sinnvoll sein kann, an Kolleg*innen zu verweisen. Natürlich dürfen Fallbeispiele aus meiner Praxis und ein interkollegialer Austausch nicht fehlen. Im Anschluss händige ich die detaillierte Präsentation mit Definitionen und Quellenverweisen für spätere Referenzen aus und stehe natürlich auch im Nachgang für Fragen zur Verfügung.
Workshop 1: Polyamorie und offene Beziehungen
Workshop 2: BDSM und Kink
Workshop 3: (Gender)Queerness
Inhalt jeweils
- Studienlage (was ist pathologisch)
- Einführung in die Definitionen
- An welchen Stellen können sie helfen, wann sollten sie abgeben
- Typische Probleme (Fallbeispiel)
Zu Sonja Jüngling
Ich begleite seit 2005 Paare bei Gedanken an Beziehungsöffnung aufgrund unterschiedlicher sexueller Vorlieben. Seit Anfang 2021 arbeite ich vollberuflich im Bereich offene Beziehung/Polyamorie, Kink/BDSM und (Gender)Queerness. Mein Klientel ist also äußerst bunt und mir sind die Fallstricke im Umgang mit (sexuellen) Randgruppen gut bekannt. Dieses Wissen möchte ich teilen, um mehr diskriminierungsfreie Räume zu schaffen.
Pt-d Weiterbildungsempfehlung:
Fortbildung Systemisch Integrative Paartherapie (FSP)
mit Friederike von Tiedemann!
21. Juni 2023 - Februar 2025
Mehr Informationen zur Weiterbildung in Hamburg hier.
Systemisch Integrative Paartherapie (FSP)
RAHMENBEDINGUNGEN:
Dauer: 1 Jahr 9 Monate, 8 Module à 4 Tage
Fortbildungskosten: € 4.450,– zuzüglich € 80,– Anmeldegebühr
Zusatzkosten: Verpflegungspauschale der Seminarhäuser (was ist das?)
Zeiten: Mittwoch 10.00 Uhr bis Samstag 13.30 Uhr
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie- / Beratungsausbildung
mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
200 Stunden Selbsterfahrung / Eigentherapie
Möglichkeit mit Paaren zu arbeiten
Auswahlgespräch per Zoom
Der Kurs ist bei der Landespsychotherapeutenkammer und der Ärztekammer für eine Akkreditierung anerkannt. Sie wird beantragt, wenn Teilnehmende mit Approbation Fortbildungspunkte benötigen. Diese tragen dann die für die Akkreditierung anfallenden Kosten.
Systemisch Integrative Paartherapie (FSP)
RAHMENBEDINGUNGEN:
Dauer: 1 Jahr 9 Monate, 8 Module à 4 Tage
Fortbildungskosten: € 4.450,– zuzüglich € 80,– Anmeldegebühr
Zusatzkosten: Verpflegungspauschale der Seminarhäuser (was ist das?)
Zeiten: Mittwoch 10.00 Uhr bis Samstag 13.30 Uhr
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie- / Beratungsausbildung
mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
200 Stunden Selbsterfahrung / Eigentherapie
Möglichkeit mit Paaren zu arbeiten
Auswahlgespräch per Zoom
Der Kurs ist bei der Landespsychotherapeutenkammer und der Ärztekammer für eine Akkreditierung anerkannt. Sie wird beantragt, wenn Teilnehmende mit Approbation Fortbildungspunkte benötigen. Diese tragen dann die für die Akkreditierung anfallenden Kosten.
EMDR Ausbildung Köln 2023/2024
3x2 Tage: 23./24.09.23, 21./22.10.23 & 04./05.11.23
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie-/Beratungsausbildung, Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
KOSTEN:
1150€ incl. Ausbildungsunterlagen und Zertifizierung
EMDR Ausbildung Köln 2023/2024
3x2 Tage: 23./24.09.23, 21./22.10.23 & 04./05.11.23
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie- / Beratungsausbildung, Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
KOSTEN:
1150€ incl. Ausbildungsunterlagen und Zertifizierung