Termine für unser Beratungsteam, aktuell 53 Berater*innen:
Supervisionen, Intervisionen, Fortbildungen
Supervisionen
Intervisionen
Einfach teilnehmen, den Link findest du in der Email und im Intervisionschat.
Fortbildungen
Supervisor*innen

Meine Arbeitsweise ist grundlegend durch systemisches Denken geprägt. Auf dieser Basis integriere ich Ideen und Methoden anderer Verfahren, insbesondere der Emotionsfokussierten Therapie und des sexocorporellen Ansatzes.
systemische Therapeutin und Beraterin (SG), systemische Paartherapeutin (IGST, PD Dr. Arnold Retzer, Brigitte Lämmle, Heidelberg), Sexualtherapeutin (u.a. Weiterbildungen bei Prof. Dr. Ulrich Clement, Heidelberg, Esther Perel, New York, Dr. David Schnarch, Evergreen) und klinische Sexologin (1. Niveau Institut Sexocorporel International ISI) sowie zertifizierte Therapeutin in Emotionsfokussierter Therapie (EFT; ISEFT).
Systemische Lehrtherapeutin (SG), Supervisorin und Dozentin.

Schwerpunkt Trauma und Paare
Als Supervisorin arbeite ich auf der Grundlage systemischer und psychodynamischer Konzepte sowie neurowissenschaftlicher Erkenntnisse. Zu meiner traumasensiblen Haltung gehören Impulse zu Self Compassion und Embodiment für Tätige in psychosozialen Arbeitsfeldern.
Ausbildungen
Heilpraktikerin für Psychotherapie nach HPG
Master of Counseling (EFL)
Systemische Supervisorin M.A. (DGSv)
Diplom-Pädagogin
Diplom-Sozialpädagogin
Kunst- und Kreativtherapeutin
Weiterbildungen
trauma- und bindungsorientierte Körperarbeit (u.a. SEI Dami Charf)
traumaorientierte Paartherapie
ganzheitliche Exerzitiumsarbeit (initiatische Therapie, Achtsamkeit)

Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (C.G.Jung-Institut Zürich) ist Professor für Klinische Psychologie an der Katholischen Hochschule Freiburg und für Analytische Psychologie an der Fakultät für Psychologie der Universität Basel.
Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: Analytische Psychologie, Paartherapie/-beratung, Familienkonflikte und –mediation, Narrative Identität und Biographieforschung, Medienpsychologie. Neuere Publikationen: „Paarprobleme und Paartherapie – Theorien, Methoden, Forschung. Ein integratives Lehrbuch” Stuttgart, Kohlhammer, 2018; "Psychodynamische Paartherapie", Göttingen, Hogrefe (i.Vorb.); "Paarbeziehung im 21. Jahrhundert", Stuttgart, Kohlhammer (i.Vorb.)
Dozent an den C.G.Jung-Instituten Zürich, Stuttgart und ISAP Zurich sowie Lehranalytiker am Aus- und Weiterbildungsinstitut für Psychoanalytische und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg (DGPT).

"Meine Supervisionsarbeit ist strukturiert und praxisbezogen, der Umgang wertschätzend und respektvoll. Ich integriere Methoden aus verschiedenen Therapieschulen und komme schnell auf den Punkt. Ziel ist es eine neue Perspektive zu gewinnen, eine andere Haltung zu generieren und konkretes Wissen zu erhalten, damit KollegInnen professionell und leicht weiterarbeiten können."
- Diplompsychologin und approbierte Psychotherapeutin, langjährig erfahrene Paartherapeutin.
- Leitung des renommierten „Hans Jellouschek Instituts Freiburg-Hamburg“ für Systemisch Integrative Paartherapie
- Dozentin für Systemisch Integrative Paartherapie an unterschiedlichen Weiterbildungsinstitutionen im deutschsprachigen Raum
- Gefragte Referentin und Expertin für Paarthemen auf Fachtagungen
- Lehr-Supervision, Lehrtrainerin und Beraterin von Führungskräften und Teams
- 30 Jahre Privatpraxis für Einzel- und Paartherapie, Coaching und Supervision
- Jüngste Veröffentlichung zum Thema "Versöhnungsprozesse in der Paartherapie"
"Lieber mit dem alten Partner etwas Neues, als mit einem neuen das Alte!" Seit über 30 Jahren arbeite ich zielorientiert mit Paaren, um deren Verbundenheit zu stärken. Die Sicherheit dieses Bandes eröffnet dem Einzelnen, sich in Freiheit zu entwickeln.
- Dr. Phil., Dipl.Päd., EFL - Ausbildung (Kath. BAG), Integrativer Paartherapeut (EAG /FPI)
- 1990 bis 2016 Leiter der EFL Beratungsstelle Hagen & Iserlohn
- Seit 2016 Arbeit in privater Praxis zusammen mit meiner Partnerin Barbara Langos in Altena
- 2022 Partnerschule - Paartherapie im Integrativen Verfahren. Paderborn: Junfermann.
- Forschungstätigkeit im Bereich der Wirksamkeit von Paar- und Familienberatung. Liste meiner Publikationen mit Möglichkeiten des Downloads
- Seit 2000 Herausgeber von Beratung Aktuell Fachzeitschrift für Theorie und Praxis der Beratung www.beratung-aktuell.de
- Seit 2016 Mitglied im Vorstand der DAJEB
- www.partnerschule.eu

Lic.theol., Körperorientierter Psycho-und Sexualtherapeut ASP/iSi
Ausbildner und Supervisor am Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie ZISS
Lic.theol.
Körperorientierter Psycho-und Sexualtherapeut ASP/iSi
Ausbildner und Supervisor am Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie ZISS (www.ziss.ch)
Gewaltberater Ifm
Feldenkraislehrer

Sexual- und Systemtherapeutin in eigener Praxis in Bern. Grundausbildung in Sozialpädagogik, Systemtherapeutin, systemische Sexologin, Ausbildnerin iSi, Mitgründerin vom Institut für Embodiment und Sexologie IfES
Sozialpädagogin
Systemtherapeutin Systemis
System- und Sexualtherapeutin in eigener Praxis seit 2013
Klinische Sexologin iSi
Ausbildnerin Sexocorporel iSi
Dozentin und Supervisorin
Fortbildungen
Einführung in die Emotionsfokussierte Paartherapie
Online-Fortbildung:
Di/Mi 14./15.11.2023,
Di 28.11.23
Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)
Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, das in den frühen 80er Jahren von Prof. Dr. Sue Johnson und Prof. Dr. Leslie Greenberg in Kanada entwickelt wurde. Sie basiert konsequent auf den Erkenntnissen der Bindungstheorie, integriert systemische und humanistische Ansätze und wird unterstützt durch moderne Erkenntnisse der affektiven Neurobiologie und der dyadischen Emotionsregulation. Aus der jahrzehntelangen Prozessforschung hat die EFT wichtige Erkenntnisse darüber generiert, welche Veränderungsprozesse erfolgreichen Therapieverläufen zugrunde liegen. Daraus wurde ein übersichtliches Therapiemodell mit drei Phasen und zahlreichen deutlichen Interventionen entwickelt, das Therapeuten in dem Dickicht von Paarproblemen Orientierung und Richtungssinn gibt.
Als grundlegendes Bedürfnis in Paarbeziehungen wird eine sichere emotionale Verbindung angesehen. Paarkonflikte können als Unterbrechung dieser Bindungsbeziehung verstanden werden und Streit als ein Ringen um die emotionale Erreichbarkeit des anderen.
In diesem Seminar bekommen Sie konkrete Impulse, um:
- die Paararbeit durch die Bindungsbrille neu zu sehen
- Paaren zu helfen, sich aus destruktiven Interaktionsmustern zu befreien
- das emotionale Erleben zu vertiefen und die Kraft von Emotionen konstruktiv zu nutzen
- korrigierende Erfahrungen hin zu sicherer Bindung in die Wege zu leiten
Methodisch wechseln sich Präsentation mit dem Ansehen von Sitzungsausschnitten, Austausch und Übungen zu spezifischen Interventionsmöglichkeiten ab.
Das Seminar findet Online statt und dauert 2,5 Tage:
Di 14.11. 10-16 Uhr
Mi 15.11. 10-13 Uhr
Di 28.11. 10-16 Uhr
Literatur:
Johnson, S. (2020). Bindungstheorie in der Praxis – Emotionsfokussierte Therapie mit Einzelnen, Paaren und Familien. Paderborn: Junfermann-Verlag
Brubacher, L. (2017). Stepping into Emotionally Focused Couple Therapy: Key Ingredients of Change. London: Routledge.
Forschungsüberblick siehe: https://www.eftcd.de/wp-content/uploads/2020/09/EFTResearch.pdf
Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)
Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, das in den frühen 80er Jahren von Prof. Dr. Sue Johnson und Prof. Dr. Leslie Greenberg in Kanada entwickelt wurde. Sie basiert konsequent auf den Erkenntnissen der Bindungstheorie, integriert systemische und humanistische Ansätze und wird unterstützt durch moderne Erkenntnisse der affektiven Neurobiologie und der dyadischen Emotionsregulation. Aus der jahrzehntelangen Prozessforschung hat die EFT wichtige Erkenntnisse darüber generiert, welche Veränderungsprozesse erfolgreichen Therapieverläufen zugrunde liegen. Daraus wurde ein übersichtliches Therapiemodell mit drei Phasen und zahlreichen deutlichen Interventionen entwickelt, das Therapeuten in dem Dickicht von Paarproblemen Orientierung und Richtungssinn gibt.
Als grundlegendes Bedürfnis in Paarbeziehungen wird eine sichere emotionale Verbindung angesehen. Paarkonflikte können als Unterbrechung dieser Bindungsbeziehung verstanden werden und Streit als ein Ringen um die emotionale Erreichbarkeit des anderen.
In diesem Seminar bekommen Sie konkrete Impulse, um:
- die Paararbeit durch die Bindungsbrille neu zu sehen
- Paaren zu helfen, sich aus destruktiven Interaktionsmustern zu befreien
- das emotionale Erleben zu vertiefen und die Kraft von Emotionen konstruktiv zu nutzen
- korrigierende Erfahrungen hin zu sicherer Bindung in die Wege zu leiten
Methodisch wechseln sich Präsentation mit dem Ansehen von Sitzungsausschnitten, Austausch und Übungen zu spezifischen Interventionsmöglichkeiten ab.
Das Seminar findet Online statt und dauert 2,5 Tage:
Di 14.11. 10-16 Uhr
Mi 15.11. 10-13 Uhr
Di 28.11. 10-16 Uhr
Literatur:
Johnson, S. (2020). Bindungstheorie in der Praxis – Emotionsfokussierte Therapie mit Einzelnen, Paaren und Familien. Paderborn: Junfermann-Verlag
Brubacher, L. (2017). Stepping into Emotionally Focused Couple Therapy: Key Ingredients of Change. London: Routledge.
Forschungsüberblick siehe [Link PDF]
pt-d Weiterbildungsempfehlung:
EMDR in Therapie & Coaching
mit Michael Raschke
3x2 Tage in Köln
Mehr Informationen zur Weiterbildung hier.
EMDR Ausbildung Köln 2023 (Warteliste)
3x2 Tage: 23./24.09.23, 21./22.10.23 & 04./05.11.23
EMDR Ausbildung Köln 2024
3x2 Tage: 20./21.01.24, 09./10.03.24 & 20./21.04.24
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie-/Beratungsausbildung, Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
KOSTEN:
1150 € incl. Ausbildungsunterlagen und Zertifizierung
EMDR Ausbildung Köln 2023/2024
3x2 Tage: 23./24.09.23, 21./22.10.23 & 04./05.11.23
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie- / Beratungsausbildung, Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
KOSTEN:
1150€ incl. Ausbildungsunterlagen und Zertifizierung
Onlinefortbildung zum Thema "anders lieben"
mit Sonja Jüngling
Do 14.09. (Poly)
Di 26.09. (Kink)
Mi 4.10. (Queer)
jeweils von 12-14 Uhr
Teilnahmegebühr: 51 €/Workshop, alle drei 140 €
(pt-d community: 29 €/Workshop, alle drei 70 €)
nur 20 Plätze pro Workshop!
Workshopreihe zum Thema "anders lieben" - Online
In drei abgeschlossenen Workshops zu den Themen Polyamorie, BDSM/Kink und (Gender)Queer gebe ich Einblicke in die Welt abseits des normativen Mainstream in der Paar- und Sexualberatung. Die Menschen trauen sich immer mehr, ihre Identität zu leben. Es ist keine Seltenheit mehr, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben, das Spiel um Macht und Hingabe zu bevorzugen oder die eigene Geschlechteridentität in Frage zu stellen. Es wird immer klarer, dass die Lebensrealität nicht gleichförmig ist, sondern dass wir sehr divers lieben. Deshalb ist es dringend nötig, das Wissen um und den Umgang mit diesen Spielarten in die Mitte unserer Gesellschaft zu bringen. Dazu möchte ich mit meiner Vortragsreihe beitragen. Ich werde jeweils die aktuelle Forschungslage darlegen, in die jeweiligen Begrifflichkeiten einführen und abgrenzen, welche Fälle durchaus innerhalb der klassischen Paarberatung abgedeckt werden können und wann es sinnvoll sein kann, an Kolleg*innen zu verweisen. Natürlich dürfen Fallbeispiele aus meiner Praxis und ein interkollegialer Austausch nicht fehlen. Im Anschluss händige ich die detaillierte Präsentation mit Definitionen und Quellenverweisen für spätere Referenzen aus und stehe natürlich auch im Nachgang für Fragen zur Verfügung.
Alle Workshops sind auch einzeln buchbar.
Workshop 1 - Do 14.9. 12-14 Uhr: Polyamorie und offene Beziehungen
Workshop 2 - Di 26.09. 12-14 Uhr: BDSM und Kink
Workshop 3 - Mi 04.10. 12-14 Uhr: (Gender)Queerness
Inhalt jeweils
- Studienlage (was ist pathologisch)
- Einführung in die Definitionen
- An welchen Stellen können Sie helfen, wann sollten Sie abgeben
- Typische Probleme (Fallbeispiel)
Pro Workshop gibt es nur 20 Plätze!
Zu Sonja Jüngling
Ich begleite seit 2005 Paare bei Gedanken an Beziehungsöffnung aufgrund unterschiedlicher sexueller Vorlieben. Seit Anfang 2021 arbeite ich vollberuflich im Bereich offene Beziehung/Polyamorie, Kink/BDSM und (Gender)Queerness. Mein Klientel ist also äußerst bunt, und mir sind die Fallstricke im Umgang mit (sexuellen) Randgruppen gut bekannt. Dieses Wissen möchte ich teilen, um mehr diskriminierungsfreie Räume zu schaffen.
Workshopreihe zum Thema "anders lieben" - Online
In drei abgeschlossenen Workshops zu den Themen Polyamorie, BDSM/Kink und (Gender)Queer gebe ich Einblicke in die Welt abseits des normativen Mainstream in der Paar- und Sexualberatung. Die Menschen trauen sich immer mehr, ihre Identität zu leben. Es ist keine Seltenheit mehr, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben, das Spiel um Macht und Hingabe zu bevorzugen oder die eigene Geschlechteridentität in Frage zu stellen. Es wird immer klarer, dass die Lebensrealität nicht gleichförmig ist, sondern dass wir sehr divers lieben. Deshalb ist es dringend nötig, das Wissen um und den Umgang mit diesen Spielarten in die Mitte unserer Gesellschaft zu bringen. Dazu möchte ich mit meiner Vortragsreihe beitragen. Ich werde jeweils die aktuelle Forschungslage darlegen, in die jeweiligen Begrifflichkeiten einführen und abgrenzen, welche Fälle durchaus innerhalb der klassischen Paarberatung abgedeckt werden können und wann es sinnvoll sein kann, an Kolleg*innen zu verweisen. Natürlich dürfen Fallbeispiele aus meiner Praxis und ein interkollegialer Austausch nicht fehlen. Im Anschluss händige ich die detaillierte Präsentation mit Definitionen und Quellenverweisen für spätere Referenzen aus und stehe natürlich auch im Nachgang für Fragen zur Verfügung.
Alle Workshops sind auch einzeln buchbar.
Workshop 1 - Do 14.9. 12-14 Uhr: Polyamorie und offene Beziehungen
Workshop 2 - Di 26.09. 12-14 Uhr: BDSM und Kink
Workshop 3 - Mi 04.10. 12-14 Uhr: (Gender)Queerness
Inhalt jeweils
- Studienlage (was ist pathologisch)
- Einführung in die Definitionen
- An welchen Stellen können Sie helfen, wann sollten Sie abgeben
- Typische Probleme (Fallbeispiel)
Pro Workshop gibt es nur 20 Plätze!
Zu Sonja Jüngling
Ich begleite seit 2005 Paare bei Gedanken an Beziehungsöffnung aufgrund unterschiedlicher sexueller Vorlieben. Seit Anfang 2021 arbeite ich vollberuflich im Bereich offene Beziehung/Polyamorie, Kink/BDSM und (Gender)Queerness. Mein Klientel ist also äußerst bunt, und mir sind die Fallstricke im Umgang mit (sexuellen) Randgruppen gut bekannt. Dieses Wissen möchte ich teilen, um mehr diskriminierungsfreie Räume zu schaffen.
Hormonelle Störungen als Ursache für Libidoverlust und Schmerzen beim Sex
mit Ira Beliczey
wieder in 2024
genaue Termine folgen
Fehlende Libido und Schmerzen beim Sex: Hormone als Ursache
Ira gibt in dieser Online-Fortbildung eine Einführung zu hormonellen Störungen als Ursache für Libidoverlust und Schmerzen beim Sex. Sie gibt einen Einblick, wie sie in der Praxis mit hormoneller Diagnostik arbeitet und worauf Paar- und Sexualberater*innen in der Beratung bzgl. hormoneller Ursachen achten können.
-
Überblick über die wichtigsten Sexualhormone, Wirkung und Wechselwirkungen untereinander
-
Was beeinflusst diese Hormone? Stress, die Pille, ungesunde Lebensweise…
-
Wie finde ich als Therapeut heraus, ob den psychischen/ und Paarproblemen hormonelle Störungen zugrunde liegen?
-
Kurzer Überblick über Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten, und wie man Therapeuten und Labore findet…
-
Fallbeispiele aus der Praxis mit komplexen Beschwerdebildern und Hormonbefunden
Ira arbeitet als Heilpraktikerin, Osteopathin und Manualtherapeutin in eigener Praxis in Münster.
Fehlende Libido und Schmerzen beim Sex: Hormone als Ursache
Ira gibt in dieser Online-Fortbildung eine Einführung zu hormonellen Störungen als Ursache für Libidoverlust und Schmerzen beim Sex. Sie gibt einen Einblick, wie sie in der Praxis mit hormoneller Diagnostik arbeitet und worauf Paar- und Sexualberater*innen in der Beratung bzgl. hormoneller Ursachen achten können.
-
Überblick über die wichtigsten Sexualhormone, Wirkung und Wechselwirkungen untereinander
-
Was beeinflusst diese Hormone? Stress, die Pille, ungesunde Lebensweise…
-
Wie finde ich als Therapeut heraus, ob den psychischen/ und Paarproblemen hormonelle Störungen zugrunde liegen?
-
Kurzer Überblick über Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten, und wie man Therapeuten und Labore findet…
-
Fallbeispiele aus der Praxis mit komplexen Beschwerdebildern und Hormonbefunden
Ira arbeitet als Heilpraktikerin, Osteopathin und Manualtherapeutin in eigener Praxis in Münster.
Was ist anders an der Partnerschule?
mit Dr. Rudolf Sanders
Do 21.03.2024
Online-Vortrag
19-21 Uhr
kostenfrei
Was ist anders an der Partnerschule?
In diesem Online-Vortrag, Dauer ca. 60 Minuten, stellt Rudolf Sanders seine Arbeit in der Partnerschule vor. Anschließend an den Vortrag gibt es eine open-end Fragerunde.
"Seit über 30 Jahren arbeite ich mit Paaren sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting. Die Gruppe findet über mehrere Tage in einem Bildungshaus statt, während die Kinder parallel zur Arbeit der Eltern betreut werden können. Im Sommer 2023 leitete ich mit der zehntägigen Sommerakademie: In Verbundenheit wachsen mein 180. Seminar seit 1990.
Dem tiefen Wunsch aller Paare zu folgen, dass ihre Beziehung gelingen soll, ist mein Auftrag. Viele Ratsuchende hatten eine belastende bzw. traumatisierte Kindheit. Diese daraus resultierenden Stressornetzwerke werden dechiffriert. Denn ihre frühen Überlebensstrategien stehen ihnen heute im Wege, zu einer zufriedenen und glücklichen Partnerschaft. Nach Transformierung dieser Belastungssymptome sind die Paare in hohem Maße motiviert, Kompetenzen für ein gegenseitig entwicklungsorientiertes Miteinander zu lernen.
Da Reden alleine nicht reicht, arbeiten wir auch körperorientiert etwa mit der Budo-Kampfkunst. Hier wird das Embodiment genutzt, um so Kontrolle über den Ausdruck der Emotionen zu erlangen. In den musischen Räumen der Einzelnen werden mit Hilfe von Imaginationen und Induktionshypnosen Wege geebnet, um damit einen Ausdruck durch die Arbeit mit Ton, Malen oder Expressiven Schreiben zu finden.
Studien konnten nachweisen, dass in signifikanter Weise die Lebenszufriedenheit bezogen auf Partnerschaft und Sexualität sich deutlich verbessert. Diese Veränderung wirkt sich dann bedeutsam auf die Zufriedenheit in der Familie mit den Kindern aus."
Dr. Rudolf Sander ist der Begründer der Partnerschule - ein anderer Weg in Ehe-, Partnerschaft und Familienberatung, Coaching und Therapie
- www.partnerschule.eu
- Herausgeber von Beratung Aktuell Fachzeitschrift für Theorie und Praxis der Beratung www.beratung-aktuell.de
- Mitglied im Vorstand der DAJEB
Was ist anders an der Partnerschule?
In diesem Online-Vortrag, Dauer ca. 60 Minuten, stellt Rudolf Sanders seine Arbeit in der Partnerschule vor. Anschließend an den Vortrag gibt es eine open-end Fragerunde.
"Seit über 30 Jahren arbeite ich mit Paaren sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting. Die Gruppe findet über mehrere Tage in einem Bildungshaus statt, während die Kinder parallel zur Arbeit der Eltern betreut werden können. Im Sommer 2023 leitete ich mit der zehntägigen Sommerakademie: In Verbundenheit wachsen mein 180. Seminar seit 1990.
Dem tiefen Wunsch aller Paare zu folgen, dass ihre Beziehung gelingen soll, ist mein Auftrag. Viele Ratsuchende hatten eine belastende bzw. traumatisierte Kindheit. Diese daraus resultierenden Stressornetzwerke werden dechiffriert. Denn ihre frühen Überlebensstrategien stehen ihnen heute im Wege, zu einer zufriedenen und glücklichen Partnerschaft. Nach Transformierung dieser Belastungssymptome sind die Paare in hohem Maße motiviert, Kompetenzen für ein gegenseitig entwicklungsorientiertes Miteinander zu lernen.
Da Reden alleine nicht reicht, arbeiten wir auch körperorientiert etwa mit der Budo-Kampfkunst. Hier wird das Embodiment genutzt, um so Kontrolle über den Ausdruck der Emotionen zu erlangen. In den musischen Räumen der Einzelnen werden mit Hilfe von Imaginationen und Induktionshypnosen Wege geebnet, um damit einen Ausdruck durch die Arbeit mit Ton, Malen oder Expressiven Schreiben zu finden.
Studien konnten nachweisen, dass in signifikanter Weise die Lebenszufriedenheit bezogen auf Partnerschaft und Sexualität sich deutlich verbessert. Diese Veränderung wirkt sich dann bedeutsam auf die Zufriedenheit in der Familie mit den Kindern aus."
Rudolf Sander ist der Begründer der Partnerschule - ein anderer Weg in Ehe-, Partnerschaft und Familienberatung, Coaching und Therapie
- www.partnerschule.eu
- Herausgeber von Beratung Aktuell Fachzeitschrift für Theorie und Praxis der Beratung www.beratung-aktuell.de
- Mitglied im Vorstand der DAJEB
pt-d Weiterbildungsempfehlung:
Fortbildung Systemisch Integrative Paartherapie (FSP)
mit Friederike von Tiedemann!
21. Juni 2023 - Februar 2025
Mehr Informationen zur Weiterbildung in Hamburg hier.
Systemisch Integrative Paartherapie (FSP)
RAHMENBEDINGUNGEN:
Dauer: 1 Jahr 9 Monate, 8 Module à 4 Tage
Fortbildungskosten: € 4.450,– zuzüglich € 80,– Anmeldegebühr
Zusatzkosten: Verpflegungspauschale der Seminarhäuser (was ist das?)
Zeiten: Mittwoch 10.00 Uhr bis Samstag 13.30 Uhr
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie- / Beratungsausbildung
mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
200 Stunden Selbsterfahrung / Eigentherapie
Möglichkeit mit Paaren zu arbeiten
Auswahlgespräch per Zoom
Der Kurs ist bei der Landespsychotherapeutenkammer und der Ärztekammer für eine Akkreditierung anerkannt. Sie wird beantragt, wenn Teilnehmende mit Approbation Fortbildungspunkte benötigen. Diese tragen dann die für die Akkreditierung anfallenden Kosten.
Systemisch Integrative Paartherapie (FSP)
RAHMENBEDINGUNGEN:
Dauer: 1 Jahr 9 Monate, 8 Module à 4 Tage
Fortbildungskosten: € 4.450,– zuzüglich € 80,– Anmeldegebühr
Zusatzkosten: Verpflegungspauschale der Seminarhäuser (was ist das?)
Zeiten: Mittwoch 10.00 Uhr bis Samstag 13.30 Uhr
VORAUSSSETZUNGEN:
abgeschlossene Psychotherapie- / Beratungsausbildung
mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im beraterisch-therapeutischen Bereich
200 Stunden Selbsterfahrung / Eigentherapie
Möglichkeit mit Paaren zu arbeiten
Auswahlgespräch per Zoom
Der Kurs ist bei der Landespsychotherapeutenkammer und der Ärztekammer für eine Akkreditierung anerkannt. Sie wird beantragt, wenn Teilnehmende mit Approbation Fortbildungspunkte benötigen. Diese tragen dann die für die Akkreditierung anfallenden Kosten.
Konsens und Berührung in der therapeutischen Arbeit
Termin wird frühzeitig bekanntgegeben.
Gebühren: 40 €
(pt-d Com. 20 €)
Körpertherapie mit Paaren
Mara gibt in dieser Fortbildung eine Einführung in ihre körpertherapeutische Arbeit mit Paaren. Sie stellt Methoden vor, die sie inspiriert haben, wie die Sexological Bodywork Methoden (vor allem die somatische Gesprächsführung), das „Wheel of Consent®“ (Konsens-Rad) entwickelt von Dr. Betty Martin, Übungen des Paartherapeuten David Schnarch, die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges und die Trauma-Arbeit von Peter Levine, Woltemade Hartman und Sônja Gomes.
Über die Art und Qualität des körperlichen Kontakts zwischen Partner*innen, der Kommunikation ihrer Nervensysteme, sowie ihrer jeweiligen emotionalen Reaktionen aufeinander, zeigt sich in der Regel sehr schnell und deutlich, welche Dynamiken in ihrer Beziehung eine Rolle spielen. Dazu braucht es oft gar keine erzählten „Geschichten“ mehr über die individuelle Vergangenheit und Beziehung der Klient*innen. Die Körpersprache ist wesentlich klarer und authentischer.
Mara stellt einige Methoden, Übungen und Hilfsmittel vor, mit denen Paaren diese Dynamiken bewusst gemacht werden können und die sie unterstützen können diese zu verändern und sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei legt sie vor allem Wert darauf die Klient*innen darin zu begleiten ihre Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu formulieren, sowie ihre Grenzen zu kommunizieren. Denn die meisten Menschen haben da noch Entwicklungsbedarf, auch wenn sie sich darüber vielleicht noch gar nicht bewusst sind. Und für Menschen, die von Trauma betroffen sind, ist das eine notwendige Grundlage für Beziehung, indem damit die nötige Sicherheit hergestellt wird. Desweiteren geht es ihr darum ihren Klient*innen Wissen über ihren Körper, v.a. ihr Nervensystem zu vermitteln und Regulationsmöglichkeiten zu zeigen und zu üben.
Anhand von Fallbeispielen und Üben in Kleingruppen werden in dieser Fortbildung Beispiele dafür gezeigt und ausprobiert. Außerdem gibt es natürlich Raum für Austausch und Fragen.
Mara leitet seit 2020 am ISB Berlin (Institut für somatisches Lernen, Sexualität und Körperarbeit) mit die Sexological Bodywork Ausbildung. Teachings zur Polyvagal-Theorie sowie zum Wheel of Consent (durch Robyn Dalzen und Puma Höflich) sind ein wichtiger Bestandteil. Mara hat 2019 bei David Schnarch seine letzten Seminare zur Crucible Neurobiologischen Therapie belegt. Seit 2022 ist sie außerdem in der Ausbildung zur Ego-State-Therapeutin bei Woltemade Hartman und hat Module der SOMA Therapie bei Sônja Gomes belegt.
Literatur dazu:
- „The Art of Receiving and Giving. The Wheel of Consent“ von Betty Martin und Robyn Dalzen (bisher nur in Englisch), 2021. Die Ausbildung bei Betty Martin oder an der School of Consent hat Mara nicht gemacht. Für weitere Informationen: www.schoolofconsent.org
- „Die Psychologie sexueller Leidenschaft“ (1997/2018) und „Intimität und Verlangen“ (2009/2017) von David Schnarch.
- Zu Trauma und Nervensystem von Peter Levine, Stephen Porges, Deb Dana u.v.a.
Körpertherapie mit Paaren
Mara gibt in dieser Fortbildung eine Einführung in ihre körpertherapeutische Arbeit mit Paaren. Sie stellt Methoden vor, die sie inspiriert haben, wie die Sexological Bodywork Methoden (vor allem die somatische Gesprächsführung), das „Wheel of Consent®“ (Konsens-Rad) entwickelt von Dr. Betty Martin, Übungen des Paartherapeuten David Schnarch, die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges und die Trauma-Arbeit von Peter Levine, Woltemade Hartman und Sônja Gomes.
Über die Art und Qualität des körperlichen Kontakts zwischen Partner*innen, der Kommunikation ihrer Nervensysteme, sowie ihrer jeweiligen emotionalen Reaktionen aufeinander, zeigt sich in der Regel sehr schnell und deutlich, welche Dynamiken in ihrer Beziehung eine Rolle spielen. Dazu braucht es oft gar keine erzählten „Geschichten“ mehr über die individuelle Vergangenheit und Beziehung der Klient*innen. Die Körpersprache ist wesentlich klarer und authentischer.
Mara stellt einige Methoden, Übungen und Hilfsmittel vor, mit denen Paaren diese Dynamiken bewusst gemacht werden können und die sie unterstützen können diese zu verändern und sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei legt sie vor allem Wert darauf die Klient*innen darin zu begleiten ihre Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu formulieren, sowie ihre Grenzen zu kommunizieren. Denn die meisten Menschen haben da noch Entwicklungsbedarf, auch wenn sie sich darüber vielleicht noch gar nicht bewusst sind. Und für Menschen, die von Trauma betroffen sind, ist das eine notwendige Grundlage für Beziehung, indem damit die nötige Sicherheit hergestellt wird. Desweiteren geht es ihr darum ihren Klient*innen Wissen über ihren Körper, v.a. ihr Nervensystem zu vermitteln und Regulationsmöglichkeiten zu zeigen und zu üben.
Anhand von Fallbeispielen und Üben in Kleingruppen werden in dieser Fortbildung Beispiele dafür gezeigt und ausprobiert. Außerdem gibt es natürlich Raum für Austausch und Fragen.
Mara leitet seit 2020 am ISB Berlin (Institut für somatisches Lernen, Sexualität und Körperarbeit) mit die Sexological Bodywork Ausbildung. Teachings zur Polyvagal-Theorie sowie zum Wheel of Consent (durch Robyn Dalzen und Puma Höflich) sind ein wichtiger Bestandteil. Mara hat 2019 bei David Schnarch seine letzten Seminare zur Crucible Neurobiologischen Therapie belegt. Seit 2022 ist sie außerdem in der Ausbildung zur Ego-State-Therapeutin bei Woltemade Hartman und hat Module der SOMA Therapie bei Sônja Gomes belegt.
Literatur dazu:
- „The Art of Receiving and Giving. The Wheel of Consent“ von Betty Martin und Robyn Dalzen (bisher nur in Englisch), 2021. Die Ausbildung bei Betty Martin oder an der School of Consent hat Mara nicht gemacht. Für weitere Informationen: www.schoolofconsent.org
- „Die Psychologie sexueller Leidenschaft“ (1997/2018) und „Intimität und Verlangen“ (2009/2017) von David Schnarch.
- Zu Trauma und Nervensystem von Peter Levine, Stephen Porges, Deb Dana u.v.a.